3. RCC Gaudi-Zeitfahren Adenberg TT

Schwand. Am Abend des 24. August 2023 fand das 3. RCC Zeitfahren rund um den Adenberg in Schwand statt. Das Licht der tief stehenden Sonne tauchte die Szenerie in eine tolle Atmosphäre, als sich um 19:00 Uhr insgesamt ca. 20 Radsportler trotz der drückenden Hitze auf den Weg machten, um an diesem spannenden Gaudi Zeitfahren teilzunehmen.

Ein Highlight dieser Veranstaltung war die Integration eines anspruchsvollen Bergabschnitts mit 125 Höhenmetern in die Zeitfahrstrecke. Die insgesamt 12,5 Kilometer lange Route stellte die Fahrer vor eine neue und aufregende Herausforderung. Die sommerliche Hitze brachte zweifellos zusätzliche Strapazen für die Teilnehmer mit sich. Der steile Anstieg sowie die wellige Streckenführung erforderten nicht nur physische Ausdauer und taktisches Geschick, sondern auch die Fähigkeit, mit den hohen Temperaturen umzugehen. Die Fahrer waren gezwungen, ihre Kräfte sorgsam einzuteilen, um ihre Leistung zu optimieren und gleichzeitig Überhitzung vorzubeugen.

Trotz der anspruchsvollen Bedingungen zeigten alle Teilnehmer bemerkenswerten Ehrgeiz und Entschlossenheit. Besonders beeindruckten die Leistungen von Peter Huber, auch unter dem Spitznamen “Lumpi” bekannt, sowie Salhofer Tobias. In der Zeitfahrkategorie beeindruckte Lumpi mit einer Durchschnittsleistung von 336 Watt und einer beeindruckenden Zeit von 17:07 (42,9 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit), was seine außergewöhnliche kämpferische Einstellung unterstrich. Salhofer Tobias setzte in der Rennrad-Kategorie ein starkes Zeichen, indem er eine Durchschnittsleistung von 352 Watt erzielte und mit einer Zeit von 18:06 (40,5 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit) den Sieg errang.

Sebastian Reschenhofer musste sich knapp Tobias geschlagen geben und erreichte mit einer beeindruckenden Durchschnittswattleistung von 389 Watt eine Zeit von 18:11. Seine Leistung zeigte seine außerordentliche Stärke, auch wenn er den Sieg knapp verpasste.

Die Hitze während des Rennens stellte eine wahre Prüfung für Körper und Geist dar. Die Teilnehmer kämpften nicht nur gegen die Uhr und ihre Konkurrenten, sondern auch gegen die Elemente.

Nach dem Rennen ließen die Teilnehmer den Abend gemütlich ausklingen und genossen in geselliger Runde das ein oder andere Bier.

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