Letzte Vorbereitungen RAA Challenge für Markus Geier

Ranshofen. Gestern fuhr das Team rund um Markus Geier, bestehend aus Reinhold Esterbauer, Walter Esterbauer, Fabian Neuhauser, Marcel Sieber, Sebastian Reschenhofer und Lukas Mann, zum ersten Mal mit ihm im Begleitfahrzeug. Der Start erfolgte um 20 Uhr in Sankt Peter am Hart, und sie legten eine beeindruckende Strecke bis nach Oberkappel im Mühlviertel zurück. Das Team leistete großzügige Arbeit, um Markus zu unterstützen und ihn optimal auf die bevorstehende Race around Austria Challenge vorzubereiten.

In den ersten Kilometern bis Schärding konnte Markus ein hohes Tempo halten und zeigte seine Ausdauer und Stärke. Anschließend wartete der erste anspruchsvolle Anstieg in Schardenberg auf sie. Leider verfuhren sie sich kurzzeitig aufgrund einer Baustelle, konnten aber die richtige Route wiederfinden und ihre Fahrt entlang der Donau fortsetzen.

Von Freinberg aus ging es weiter nach Waldkirchen am Wesen, über die Donaubrücke nach Niederranna. Dort begann ein sehr steiler und langer Anstieg nach Neustift im Mühlkreis. Die Herausforderung dieser Strecke war enorm, aber Markus und sein Team meisterten sie mit Bravour. Nach insgesamt 100 Kilometern mit 1000 Höhenmetern beendeten sie die Fahrt und begaben sich auf den doch sehr langen Heimweg.

Markus beeindruckte mit einem beeindruckenden Schnitt von 36,5 km/h während der Fahrt. Seine Ausdauer und Geschwindigkeit sind vielversprechend für die bevorstehende Race around Austria Challenge, bei der sie 560 Kilometer und 6500 Höhenmeter bewältigen müssen. Das Team ist gespannt, wie Markus sich bei dieser Herausforderung schlagen wird, ist jedoch zuversichtlich, dass er fit genug ist und sein Training ihn gut darauf vorbereitet hat.

Während der Vorbereitung für die Race around Austria Challenge wurden auch wichtige Aspekte wie der Wechsel vom Zeitfahrer auf das Rennrad sorgfältig geplant. Das Team analysierte und bestimmte den optimalen Zeitpunkt für den Wechsel, um keine wertvolle Zeit zu verlieren.

Des Weiteren wurde der Wassertausch geprobt, um sicherzustellen, dass Markus stets ausreichend hydriert bleibt. Das Team entwickelte eine effiziente Methode, um während der Fahrt schnell und reibungslos Wasserflaschen auszutauschen und sicherzustellen, dass Markus stets genug Flüssigkeit zur Verfügung hat.

Die Kommunikation spielte eine entscheidende Rolle, und das Team nutzte Funkgeräte, um während der Fahrt effektiv zu kommunizieren. Dies war wichtig, um wichtige Informationen wie Streckenführung , Verkehrssituationen oder taktische Entscheidungen in Echtzeit auszutauschen.

Zusätzlich übte das Team Überholvorgänge, um sicherzustellen, dass sie während des Rennens andere Teilnehmer sicher und effizient überholen können. Die Koordination zwischen dem Begleitfahrzeug und Markus war entscheidend, um Überholmanöver strategisch zu planen und Risiken zu minimieren.

All diese Aspekte wurden im Rahmen der Vorbereitung gründlich betrachtet, um Markus und dem Team einen reibungslosen und erfolgreichen Ablauf während der Race around Austria Challenge zu ermöglichen.

Die gestrige Fahrt war eine wertvolle Erfahrung für das gesamte Team, und sie freuen sich nun auf die Race around Austria Challenge in drei Wochen. Mit dem bisherigen Training und der Motivation sind sie zuversichtlich, dass sie diese anspruchsvolle Herausforderung erfolgreich bewältigen können. Markus und sein Team sind bereit, ihre Grenzen zu überschreiten und das Beste aus sich herauszuholen.

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